Einreise
Die Möglichkeiten der Einreise nach Laos sind vielfältig und an den 5 angrenzenden Ländern möglich.
Laos faszinierend mit atemberaubenden Landschaften, unzählige Flüssen, Wasserfällen und mit seinen wundervollen Menschen. Das relativ unentdeckte Land hat aber noch mehr zu bieten und bereichert jeden Reisenden mit seinen kulinarischen Höhepunkten. Essen in Laos ist alleine schon eine Reise nach Laos wert. Die laotische Küche ist etwas ganz Besonderes.
Essen nimmt in Laos eine wichtige Stellung des Alltags und des Familienlebens ein. In Laos ist es üblich nach der Begrüßung zu Fragen, ob man schon gegessen hat: "Kin khao bor?" (Haben sie schon gegessen?).
Essen ist auch das Thema vieler Konversationen, insbesondere wenn Speisen mit Freunden oder Familie geteilt werden. Laoten lieben es Ihre Gerichte mit neugierigen Reisenden zu teilen. Und in der Tat wird man als Reisender immerwieder zum Essen eingeladen, obgleich man dies nicht immer bemerkt. Oft wird einem vorbei laufenden Passanten Essen angeboten. Auf laotisch wird einem dann gerne der Satz "Gin Khao Namgan" (Esse etwas mit uns) entgegen gerufen, was einem Touristen aber vermutlich entgehen wird,...leider.
Auf den ersten Blick scheint sich die Küche von Laos nicht sehr von der Küche der Nachbarländer zu unterscheiden. Vor allem in der Küche von Thailand finden sich viele Gemeinsamkeiten zumahl ja auch die Thai und Lao ethnisch verwandt sind. Erst auf den zweiten Blick offenbaren sich die feinen Unterschiede in der laotischen Küche. Da Teile des laotischen Volkes einst auch aus dem Gebiet des heutigen China in den Süden wanderte, brachte es viele kulinarische Traditionen chinesischen Ursprungs mit, die sich doch merklich von den kulinarischen Traditionen Südostasiens unterschieden. Im Laufe der Zeit beeinflusste die lokale Küche aus Laos auch die Essgewohnheiten der Nachbarländer, vor allem im Norden und Osten Thailands sowie in Kambodscha.
Klebreis ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel des Landes und kommt eigentlich zu jeder Mahlzeit auf den Tisch. Der Reis wird häufig mit der typischen Fischsauce Padaek gewürzt oder mit Galangal, einer ingwerartigen Pflanze.
Der Klebreis (khào niaw) gehört zur laotischen Kultur, vor allem in den Regionen des Mekong-Tals. Der Klebreis ist eine ganz besondere Reisart, die gedämpft statt gekocht wird und bei fast jeder Mahlzeit mit auf dem Speiseplan steht. Wobei der Reis natürlich nur einen Teil der Mahlzeiten darstellt und mit weiteren Köstlichkeiten verzehrt wird.
Als Nationalgericht gilt Laap oder auch Laarb geschrieben, ein Salat aus mariniertem Fleisch und/oder Fisch sowie Gemüse, Kräutern und Gewürzen. Fleisch und Fisch können dabei gekocht oder roh sein. Es wird auch zu festlichen Anlässen und bei Hochzeiten serviert.
Tam Mak Hoong ist ein scharfes Papaya-Salatgericht, das hauptsächlich aus gestoßenem Gemüse besteht. Es ist eine ursprünglich laotische Speise, die außerhalb auch im Isaan üblich ist. Der Hauptbestandteil sind unreife Papaya-Früchte, Chilis, Knoblauch, Limonen, die mit einem Stößel zerstampft werden.
Anschließend wird Fischsoße und Pla Raa oder getrocknete Garnelen beigemengt. Teilweise werden auch Lang-Bohnen, Tomaten und geröstete Erdnüsse hinzugefügt. Manchmal wird es auch mit gebratenem Schweinespeck, rohem Spinat, rohen Goa-Bohnen oder rohem Kohl zubereitet. Sehr oft wird es auch gemeinsam mit ping kai, gegrilltes Hühnerfleisch serviert.
Die häufige Verwendung von Fisch in der Küche von Laos ist nicht verwunderlich. Der Mekong stellt mit seinen gewaltigen Wassermassen eine hervorragende Quelle für die laotische Küche dar. Der Fisch kann dabei gegrillt oder gedünstet werden. Eine besondere Delikatesse ist der Lok Pa.
Laos war stark von den Franzosen beeinflusst, was man noch an den Frühstücksgewohnheiten merkt. Ein typisches Frühstück für die Laoten ist Baguette mit Pâté. Das Baguette Sandwich ist mit Salat, Tomaten, Karotten, optimal mit Käse, Schweinefleisch Wurst in Streifen und französischer Paté mit Chili Sauce gefüllt.
Nudelsuppe zum Frühstück klingt vielleicht anfänglich erst einmal gewöhnungsbedürftig, ist aber in Südostasien überall gleichermaßen verbreitet. Khao Piak Sen ist die wohl bekannteste laotische Nudelsuppe mit Huhn oder Schwein, und wird nicht nur zum Frühstück, sondern auch zu Mittag und zum Abendessen serviert.
Pikanter Reissalat mit knusprig frittiertem Curry-Kokos-Reis, Hühnerfleisch, Ei, Lauch, Ingwer, Koriander, Kaffir-limettenblatt, und Erdnüssen; dazu frisches Gemüse und frische Kräuter als Beilage.
Sai Gok ist keine richtige Wurst, wie wir sie aus Europa kennen. Sie wird aus gegorenem Schweinefleisch gemacht und ist eine Masse in der Art von gehacktem Fleisch. Zusätzlich wird das Fleisch mit Reis, Knoblauch und Chili gemischt.
Phor ist eine weitere typische Nudelsuppe von Laos, auch bekannt aus Vietnam, Myanmar oder dem Norden Thailands. Diese Suppe wird mit Reisnudeln zubereitet, ist schärfer als Khao Piak und hat wesentlich mehr Würze und verschiedene Gemüse wie Schalotten, Knoblauch, Koriander, Tomaten und Chilischoten, wahlweise Schwein, Huhn oder Ente – das ideale Gericht zum Wachwerden.
Technisch gesehen kein Gericht, gehört aber zu jedem Laotischen Essen dazu.
Beerlao ist ein authentisches und erstklassiges Reisbier aus einer Mischung von feinsten laotischen und europäischen Zutaten – eine Fusion östlicher und westlicher Traditionen. Gebraut wird Beerlao aus handverlesenen einheimischen Reissorten, Hopfen und Hefe aus Deutschland, französischem Malz sowie laotischem Wasser, welches am Fusse des Himalayas entspringt. Beerlao ist der Inbegriff des vergessenen Juwels Asiens.
Die allgegenwärtigen köstlichen Baguettes, die überall mit unterschiedlichen Belägen angeboten werden, sind das vermutlich sichtbarste Erbe der französischen Kolonialzeit und eine Wohltat für alle Reisenden in Laos. Dazu kommen aber auch einfache Omelettes sowie sogar das aus dem Französischen stammende "Pâté", eine etwas grobe Leberwurst.
Die einheimische Biermarke Beerlao genießt einen hervorragenden Ruf, der weit über die Landesgrenzen hinausgeht. Beerlao ist überall zu günstigen Preisen erhältlich und das wohl am meisten konsumierte Kaltgetränk des Landes.
Wer unbedingt härtere Sachen trinken will, kann sein Glück mit Lao Lao versuchen, dem vor Ort aus Reis gebrauten Reis Whiskey, oder mit Lao Hai, einer Art Sake, das in großen Tonkrügen serviert und mit Strohhalmen getrunken wird.
Ein erfreulicheres Produkt, das auch weniger Kopfschmerzen verursacht, ist der lokale Kaffee, der im Bolaven Plateau wächst und nach seiner Herkunft auch Cafe Pakxong genannt wird. Wie in Vietnam wird auch hier Kaffee mit süßer Kondensmilch im Glas serviert. Wer schwarzen Kaffee haben will, sollte dies bei der Bestellung erwähnen. Neben Kaffee wird auch gerne einheimischer Grüner Tee getrunken, sowie süße Säfte aus Kokosnüssen oder Zuckerrohr.
Wir haben für sie ein Liste der beliebtesten und Besten Laotischen Gerichte zusammengestellt. Ein besonderes Abenteuer sind die lokalen Märkte, mit eine bunten Vielfalt an frischen Produkten, die sicherlich nicht in westlichen Supermärkten zu finden sind.
Der Klebreis (khào niaw) gehört zur laotischen Kultur, vor allem in den Regionen des Mekong-Tals. Der Klebreis ist eine ganz besondere Reisart, die gedämpft statt gekocht wird und bei fast jeder Mahlzeit mit auf dem Speiseplan steht. Wobei der Reis natürlich nur einen Teil der Mahlzeiten darstellt und mit weiteren Köstlichkeiten verzehrt wird.
Als Nationalgericht gilt Laap oder auch Laarb geschrieben, ein Salat aus mariniertem Fleisch und/oder Fisch sowie Gemüse, Kräutern und Gewürzen. Fleisch und Fisch können dabei gekocht oder roh sein. Es wird auch zu festlichen Anlässen und bei Hochzeiten serviert.
Tam Mak Hoong ist ein scharfes Papaya-Salatgericht, das hauptsächlich aus gestoßenem Gemüse besteht. Es ist eine ursprünglich laotische Speise, die außerhalb auch im Isaan üblich ist. Der Hauptbestandteil sind unreife Papaya-Früchte, Chilis, Knoblauch, Limonen, die mit einem Stößel zerstampft werden.
Anschließend wird Fischsoße und Pla Raa oder getrocknete Garnelen beigemengt. Teilweise werden auch Lang-Bohnen, Tomaten und geröstete Erdnüsse hinzugefügt. Manchmal wird es auch mit gebratenem Schweinespeck, rohem Spinat, rohen Goa-Bohnen oder rohem Kohl zubereitet. Sehr oft wird es auch gemeinsam mit ping kai, gegrilltes Hühnerfleisch serviert.
Die häufige Verwendung von Fisch in der Küche von Laos ist nicht verwunderlich. Der Mekong stellt mit seinen gewaltigen Wassermassen eine hervorragende Quelle für die laotische Küche dar. Der Fisch kann dabei gegrillt oder gedünstet werden. Eine besondere Delikatesse ist der Lok Pa.
Laos war stark von den Franzosen beeinflusst, was man noch an den Frühstücksgewohnheiten merkt. Ein typisches Frühstück für die Laoten ist Baguette mit Pâté. Das Baguette Sandwich ist mit Salat, Tomaten, Karotten, optimal mit Käse, Schweinefleisch Wurst in Streifen und französischer Paté mit Chili Sauce gefüllt.
Nudelsuppe zum Frühstück klingt vielleicht anfänglich erst einmal gewöhnungsbedürftig, ist aber in Südostasien überall gleichermaßen verbreitet. Khao Piak Sen ist die wohl bekannteste laotische Nudelsuppe mit Huhn oder Schwein, und wird nicht nur zum Frühstück, sondern auch zu Mittag und zum Abendessen serviert.
Pikanter Reissalat mit knusprig frittiertem Curry-Kokos-Reis, Hühnerfleisch, Ei, Lauch, Ingwer, Koriander, Kaffir-limettenblatt, und Erdnüssen; dazu frisches Gemüse und frische Kräuter als Beilage.
Sai Gok ist keine richtige Wurst, wie wir sie aus Europa kennen. Sie wird aus gegorenem Schweinefleisch gemacht und ist eine Masse in der Art von gehacktem Fleisch. Zusätzlich wird das Fleisch mit Reis, Knoblauch und Chili gemischt.
Phor ist eine weitere typische Nudelsuppe von Laos, auch bekannt aus Vietnam, Myanmar oder dem Norden Thailands. Diese Suppe wird mit Reisnudeln zubereitet, ist schärfer als Khao Piak und hat wesentlich mehr Würze und verschiedene Gemüse wie Schalotten, Knoblauch, Koriander, Tomaten und Chilischoten, wahlweise Schwein, Huhn oder Ente – das ideale Gericht zum Wachwerden.
Technisch gesehen kein Gericht, gehört aber zu jedem Laotischen Essen dazu.
Beerlao ist ein authentisches und erstklassiges Reisbier aus einer Mischung von feinsten laotischen und europäischen Zutaten – eine Fusion östlicher und westlicher Traditionen. Gebraut wird Beerlao aus handverlesenen einheimischen Reissorten, Hopfen und Hefe aus Deutschland, französischem Malz sowie laotischem Wasser, welches am Fusse des Himalayas entspringt. Beerlao ist der Inbegriff des vergessenen Juwels Asiens.